Im Geheimdienst seiner Majestät zu stehen mag ja gefährlich sein, hat aber auch definitiv seine Vorteile. Bevorzugt seine Gegner vor allem geschüttelt, seine Frauen aber gerührt: James Bond.
Gereon Rath – Babylon Berlin
Endlich nimmt die deutsche Fernsehindustrie mal richtig Geld in die Hand. Nur um die Protagonisten von Babylon Berlin alles auf wilden Partys verprassen zu lassen. Versucht bei all dem Trubel zu ermitteln: Kommissar Gereon Rath.
Owen Milgrim – Maniac
Schizophrenie lautet die Diagnose. Aber kann man Ärzten trauen? Oder sollte man lieber nicht doch auf die Stimmen im Kopf hören? Ist vielleicht nur verrückt: Owen Milgrim.
Words don’t come easy
2002. Soviel Wörter hat mein letzte Beitrag zu Schindlers Liste. Auf der einen Seite großartig, dass man soviel über eine einzige Sequenz schreiben kann. Und es dabei auch noch richtig Bock macht. Auf der anderen Seite aber auch ein Problem.
Oskar Schindler – Schindlers Liste
Eine der schönsten Charaktereinführungen in einem Film über eines der grausamsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Bekommt sein verdientes filmisches Denkmal: Oskar Schindler.
Prinzessin Bean – Disenchantment
Welches Mädchen wünscht sich nicht einmal Prinzessin zu sein. Kann einem als Dauerjob aber auch gehörig auf die Nerven gehen. Trinkt und rülpst sich den Frust von der Seele: Prinzessin Bean.
Miranda Priestly – Der Teufel trägt Prada
Kleider machen Leute. Manchmal auch zu Monstern. Nicht unbedingt eine Sympathieträgerin, aber garantiert immer en vogue: Miranda Priestly.
Francis Underwood – House of Cards
Kevin Spacey gibt den Bösewicht – manchmal liegen Realität und Fiktion gar nicht so weit auseinander. Für diesen Blog aber die interessantere der beiden Figuren: Francis Underwood.